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EBICS-Lösungen

EBICS 3.0 | challenge accepted

Evolution statt Revolution – dieses Prinzip gilt für Produkte im Zahlungsverkehr seit der ersten EBICS-Spezifikation. Denn der EBICS-Standard wird kontinuierlich an neue Anforderungen angepasst. Neben der Schweiz gehören ebenfalls Deutschland, Frankreich und Österreich mit zur EBICS Gesellschaft, die weiterhin am Wachsen ist. Mit der neuesten Version 3.0 gelingt es nun, alle bisherigen EBICS-Dialekte am europäischen Markt zu vereinheitlichen. Dies führt zu einer weiteren Vereinfachung im europäischen Zahlungsverkehr und eröffnet Banken und Softwareherstellern neue Märkte. 

Als EBICS Marktführer wissen wir, wovon wir sprechen.

Sowohl für Banken wie auch für Softwarehersteller ergeben sich aufgrund diverser Neuerung einige Herausforderungen

Diese Umstellung ist weitaus mehr als nur ein Update. Gemäss unserer Erfahrung werden die notwendigen Schritte zur EBICS 3.0-Readiness häufig unterschätzt.

 

  • Der Bankserver muss EBICS 3.0 vollumfänglich unterstützen​

  • Änderungen sind frühzeitig an SWP und Kunden zu kommunizieren​

  • Ein Schlüsseltausch (automatisch mittels HCS Auftragsart) oder manuell muss vorgenommen werden

  • Mischbetrieb untersch. EBICS-Vers. je Kunde und Bankzugang muss möglich sein​

  • Vorbereitet sein auf mögl. Szenarien: z.B. Abteilung A des Kunden signiert mit Vers. 2.5, Abteilung B mit Ver 3.0​

  • Umsysteme (Archive, Logs, Verarbeitung, etc.) müssen mit den neuen Geschäftsarten BTF umgehen können ​

  • GUIs müssen angepasst werden hinsichtlich neuer Felder für Berechtigungen, Suche, Anzeige von Transaktionen, etc.

  • Vorgehen hinsichtlich Schlüsselmigration

  • Aufgrund der Einführung der BTFs müssen die Verträge analysiert werden​

  • Möglichkeit eines 1 zu 1 Mappings hinsichtlich Auftragsarten und BTFs gilt es zu beachten

Podcast: Payments in a nutshell

Neuer EBICS 3.0 Testclient

EBICS 3.0 Neuerungen

EBICS 3.0 Kontrollfragen

Was verbirgt sich hinter EBICS 3.0

BTF vs. Auftragsarten

  • Die heutigen Auftragsarten werden durch BTFs abgelöst
  • Neu kommen acht Paramter zum Einsatz, die abzufüllen sind

 

Neue Schlüssellängen

  • Die Schlüssellänge wird auf 2048 Bit festgelegt
  • Der Transport der Schlüssel wird einheitlich auf ein Zertifikat umgestellt
  • Ebenfalls wurde das kryptografische Verfahren verbessert, was eine Erweiterung der Schlüssel mit sich bringt

Kombination mit ISO 20022 Version 2019

  • In der Schweiz wurde die Umsetzung von EBICS 3.0 an die Einführung der ISO20022 Schema- Version 2019 gekoppelt
  • Somit werden Schweizer Finanzinstitute, die EBICS anbieten, ab November 2021 serverseitig die EBICS Version 3.0 unterstützen müssen
  • Mit dieser Einführung läuft die verpflichtende Unterstützung der Version 2.4 aus.
  • Die Version 2.5 wird vom Schweizer Finanzplatz während einer Übergangsfrist von 3 Jahren (bis Ende 2024) weiter akzeptiert.  

 

 

Wollen Sie mehr über den EBICS Standard in der Schweiz erfahren

Kunden erwarten von EBICS-Systemen, dass sie fachlich und sicherheitstechnisch an den aktuellen Standard angepasst sind. Aber auch ältere Versionen dieses Standards müssen unterstützt werden, damit sie parallel genutzt werden können.


Der EBICS-Standard kommt in verschiedenen Systemen zum Einsatz:

  • EBICS-Bankrechner – für eine reibungslose, sichere Kommunikation von Banken mit Firmenkunden
  • EBICS-Interbank – für die passende Anbindung im elektronischen Massenzahlungsverkehr zwischen Banken
  • EBICS-Client-Automatisierung – zur Reduzierung manueller Prozesse im Zahlungsverkehr
  • EBICS-Portal – einfach und schnell EBICS-Zahlungsverkehr für Firmenkunden ermöglichen
  • EBICS-Kernel für Client-Software – der Baustein zur Integration des EBICS-Standards
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EBICS-Kompendium

Bleiben Sie am Ball – mit Unterstützung von PPI

Die europaweit verbindlichen Spezifikationen des EBICS-Standards für den Zahlungsverkehr befinden sich kontinuierlich in der Weiterentwicklung. Sicherheitserfordernisse, fachliche Funktionen, steigende Transaktionsvolumina und vieles mehr müssen bedacht werden.

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EBICS-Bankrechner

Perfektion im Firmenkundengeschäft und im elektronischen Massenzahlungsverkehr (EMZ)

Evolution statt Revolution – dieses Prinzip gilt für Produkte im Zahlungsverkehr seit der ersten EBICS-Spezifikation. Denn der EBICS-Standard wird kontinuierlich an neue Anforderungen angepasst, die inzwischen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Frankreich und der Schweiz kommen. Mit der neuesten Version 3.0 gelingt es nun, alle bisherigen EBICS-Dialekte am europäischen Markt zu vereinheitlichen.

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EBICS-Interbank

Auf Expansionskurs – viel Bewegung im Interbanken-Bereich

Das internationale Zahlungsverkehrsclearing und die damit verbundene Kommunikation mit den Clearinghäusern wird nun auch über den EBICS-Standard möglich, sofern beide Partner EBICS in der Interbankenkommunikation unterstützen. Durch spezielle EBICS-Auftragsarten sowie eine verschlüsselte und signierte, direkte Kommunikation können Zahlungen schnell innerhalb von öffentlichen Netzen übertragen werden.

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EBICS-Portal

EBICS-Kunden binden

Die Einführung von EBICS hatte zunächst das Ziel, Firmenkunden eine einheitliche Kommunikationsgrundlage zu geben. Mittlerweile ist die Vielfalt der jeweiligen Kundenanwendungen stark gewachsen und erfordert umfangreiche individuelle Anpassungen. Banken können den hierfür notwendigen Aufwand erheblich reduzieren, indem sie ihren Firmenkunden ein einheitliches EBICS-Portal bereitstellen.

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EBICS-Kernel für Client-Software

Standard-API für die EBICS-Kommunikation

Softwareanbieter, die sich mit der Entwicklung von Firmenkundenprodukten für Zahlungsverkehr, Cash-Management und Kontenanalyse beschäftigen, benötigen einen Kommunikationszugang zu den verschiedenen Kreditinstituten. Mit dem EBICS-Protokoll steht eine Schnittstelle zur Verfügung, die das Potenzial hat, zu einem europaweiten Standard zu werden.

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Migrations- und Einführungsprojekte

Individuell angepasst und mit Sicherheit flexibel!

Bereits seit über 30 Jahren entwickelt und realisiert PPI herausragende Lösungen für den nationalen und internationalen Finanzmarkt. Mit unseren Standardprodukten für den Zahlungsverkehr sind wir europaweit führend. Unsere Kunden schätzen an der Zusammenarbeit, dass wir unsere Produkte und Lösungen immer im jeweiligen Kontext implementieren.

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Carsten Miehling

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